Eigentlich sollte man sich eher fragen, warum man nicht vegan ist. Es liegt ja auf der Hand, dass eine vegane Lebensweise in jeder Hinsicht positiv zu bewerten ist.
- Tiere müssen nicht für den Menschen ihr Leben lang eingesperrt leben und dann am Ende im Schlachthaus landen.
- Der Umwelt kommt eine vegane Lebensweise auch zu Gute, denn was oben rein kommt muss unten auch irgendwann wieder raus und bei den Mengen von sogenannten Nutztieren ist das erheblich! Das Grundwasser und die Luft wird verschmutzt, der Klimawandel wird vorangetrieben.
- Unvorstellbare Mengen an Viehfutter (z.B. Soja, Mais etc.) wird angebaut und verfüttert. Man könnte auch den Welthunger stillen, indem man es den hungernden Menschen gibt, aber nein, Fleisch muss ja auf den Teller.
- Und zu guter Letzt, man tut seiner Gesundheit auch was Gutes, wer will schon jeden Tag Antibiotika essen?
Es ist ja nicht so, das ich die Unschuld in Person bin, nein, ich habe auch Fleisch gegessen. Zu der Zeit wusste ich noch gar nichts von den ganzen Fakten, aber ich habe dazugelernt und meine Einstellung zum Thema Ernährung komplett geändert.
Und wie man hier auf meinem Blog oder in den anderen 5 Millionen vegan Rezepten sehen kann, es ist für jeden etwas dabei. Man muss nicht verzichten, man muss einfach nur eine andere Variante nutzen.
Mittlerweile gibt es ja auch schon viele Fleisch- und Milchersatzprodukte, so dass es nun wirklich nicht mehr schwer ist seine Ernährung umzustellen.
Um ein paar Gedankenanstöße zu bekommen, seht euch folgende Reportagen an:
EARTHLING (english)
Gary Yourofsky (deutscher Untertitel)
COWSPIRACY (english)
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!